ECO-CAMPING
STATT PLASTIK-TRIP
Bereit für eine Reise im Einklang mit der Natur?
Dann entdecke jetzt die nachhaltigeren everdrop Produkte zum Spülen, Putzen und Duschen:
ohne Plastikmüll
platzsparendes Refill-Konzept
vegan & nachfüllbar
MUST HAVES
FÜR ECO-CAMPER:INNEN
ON THE ROAD OHNE PLASTIKMÜLL
Mit dem Campervan unterwegs sein, ist Freiheit pur.
Um dieses tolle Erlebnis auch zukünftig möglich zu machen, solltest du bei jeder Reise besonders nachhaltig unterwegs sein.
Denn jeder Urlaub hinterlässt tolle Erinnerungen – allzu oft leider auch Plastikmüll, der dann vor Ort eventuell nicht richtig entsorgt wird. So gelangt Plastik in Flüsse, Wälder und Meere. Um dies zu verhindern gibt es die everdrop Produkte. Sie sind möglichst umweltschonend konzipiert und du kannst sie unendlich oft nachfüllen.
fertige Sets
für große und kleine Abenteuer
Spülmittel Starter Set + Festes Hair & Body Set
Spülmittel Starter Set + Festes Hair & Body Set + Handseife-Pulver Starter Set + Spülbürste
Spülmittel Starter Set + Festes Hair & Body Set + Handseife-Pulver Starter Set + Spülbürste + Küchenreiniger Power-Pulver Starter Set + Gerettete Geschirrtücher
NOCH SMARTER FÜR DIE UMWELT
UNTERWEGS SEIN MIT:
Nachhaltiger Campingurlaub:
Das muss mit
Hier findest du eine Liste, welche Dinge du für einen nachhaltigen, entspannten Camping-Urlaub wirklich brauchst und was du getrost zuhause lassen kannst. Außerdem kannst du dir eigene Notizen machen, falls dir auf unserer Liste etwas fehlt, damit du wirklich alles für deinen perfekten Urlaub im Van dabei hast.
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
EIN VORBILD
AUF JEDEM CAMPINGPLATZ
Macht ein Spüli wirklich einen Unterschied?
Diese oder eine ähnliche Frage schießt dir vielleicht gerade durch den Kopf. Wir glauben ganz klar: JA! Denn, wenn jede:r die Welt ein Stückchen besser macht, dann wird daraus ein ganz schön großes Stück:
Camping: So geht das Vanlife wirklich nachhaltig
Egal ob erste Reihe am Meer, auf einer Klippe, im Wald oder an einem Fluss: Eine Unterkunft auf vier Rädern macht es möglich, genau dort stehen zu bleiben, wo es einem gerade gefällt – natürlich nur dann, wenn es dort auch erlaubt ist. Denn ganz egal ob Wohnmobil, Van oder Dachzelt: Campen liefert das ultimative Freiheitsgefühl. Nur man selbst und die Natur mitten in der Natur. Klingt super ökologisch und natürlich. Aber ist das Vanlife wirklich so nachhaltig, wie es scheint?
Natur, Land & Leute: Darum ist Campen schön
Campen bringt einen zurück zur Natur. Man besinnt sich wieder mehr auf das Ursprüngliche, das Leben mit und in der Natur. Besonders diejenigen, die in ihrem Alltag in Städten leben, genießen die Ruhe und das einfachere Leben dort. Man kann mit Menschen vor Ort in Kontakt kommen und ein Land noch einmal ganz anders kennenlernen als beim Urlaub im Hotel oder in der Ferienwohnung. Campen erlaubt einem die Freiheit, sich dort nieder zu lassen, wo es einem gerade gefällt. Das Problem: Immer mehr Menschen sind auf den Geschmack dieser neuen, freien Urlaubsform gekommen und so bringt das Campen auch einige Probleme mit sich.
„Geheime“ Stellplätze in der Natur sind beispielsweise dank Social Media und Geotagging inzwischen alles andere als geheim. Von überfüllten Stellplätzen und Wald- und Wiesenflächen, die zu einer einzigen großen Toilette geworden sind, ganz zu Schweigen. Und nicht zu vergessen der Müll, den viele rücksichtslose Camper:innen an Ort und Stelle zurücklassen. Da stellt sich die Frage:
Ist campen ökologisch?
Darüber wird viel diskutiert. Mit dem Auto oder Wohnmobil zu fahren ist in der Tat „umweltfreundlicher“ als zu fliegen oder gar mit dem Kreuzfahrtschiff Urlaub zu machen. Noch umweltfreundlicher ist natürlich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Hinzu kommt aber noch ein weiterer Faktor. Denn zusätzlich zur Anreise muss auch noch die Wohnsituation betrachtet werden. Campen (auf einem Stell- oder Campingplatz) stößt ganz allgemein zum Beispiel weniger Emissionen aus als ein Hotelzimmer.
Negativ ist natürlich der Reifenabrieb, der bei der Fahrt entsteht. Reifenabrieb macht Schätzungen zu Folge mehr als rund ein Viertel des jährlich entstehenden Mikroplastiks aus. Ein echter Minuspunkt für das Vanlife. Aber wie ist’s denn nun? Ist campen umweltfreundlich oder doch nicht?
Campen – die nachhaltigste Form des Urlaubmachens?
So einfach ist die Frage nicht zu beantworten. Denn wie nachhaltig das Campen ist, hängt von einigen Faktoren ab. Ein Van, der mit vier Personen beladen in den Urlaub fährt, verbraucht pro Kopf natürlich weniger Emissionen, als wenn nur ein Pärchen darin urlaubt. Des Weiteren sind die Strecken zu betrachten. Mit dem Van von Bayern nach Österreich zu fahren und dort an einem See zu campen, ist natürlich nachhaltiger als mit dem Wohnmobil von Berlin nach Lissabon zu düsen.
Im Idealfall reist man in sein Urlaubsland der Wahl per Zug, leiht sich vor Ort einen Camper aus und erkundet dann die Gegend. Aber auch hier gibt es einige Faktoren, die es zu beachten gilt, damit das Campen wirklich nachhaltig und nicht zu einem ökologischen Desaster wird.
Urlaub mit dem Van: 5 Tipps für nachhaltiges Campen
Tipp#1: weniger ist mehr
Das gilt vor allem für das Reisegepäck. Je schwerer dein Camper beladen ist, umso mehr Spritverbrauch hast du, was natürlich nicht gut für die Umwelt ist. Deshalb ist die große Kunst des Packens für den Campingurlaub: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Du hast keine Ahnung, was du wirklich brauchst? Hier haben wir dir eine super praktische Packliste zum Download als PDF bereitgestellt.
Tipp#2: sparen, sparen, sparen
Natürlich kannst du beim Campen auch bares Geld sparen. In diesem Punkt geht es aber um eine andere Form der Sparsamkeit. Vor allem das sparsame Fahren ist ein wichtiger Aspekt, damit campen nicht zur Umweltsünde wird. Das heißt: Konstantes (niedriges) Tempo, vorausschauend fahren und das Auto ausrollen lassen, wenn möglich. Dazu kommt, dass etwa Frisch- und Abwassertanks nur nötigst gefüllt sein sollten, um unnötiges Gewicht zu vermeiden.
Tipp#3: aber bitte biologisch abbaubar
Das gilt für Spülmittel, Shampoos und Duschgels. Denn wenn es wirklich mal nicht anders geht und du zum Beispiel im Freien duscht, dann muss dein Duschgel oder Shampoo biologisch abbaubar sein, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten.
Mit unseren festen Produkten bist du damit zum Beispiel auf der sicheren Seite und kannst auch mal draußen mit Blick auf das Meer oder die Berge duschen.
Tipp#4: bewusster umgang
Natürlich mit dir selbst, vor allem aber mit der Natur und ihren Ressourcen. Nach einem Tag voller Abenteuer gibt es nichts Schöneres als eine warme Dusche auf dem Campingplatz – dennoch solltest du nicht länger als wirklich nötig duschen. Denn gerade in vielen südlichen Ländern ist Süßwasser eine sehr knappe Ressource.
Auch beinhaltet dieser Punkt, respektvoll mit Anwohnern und Einheimischen umzugehen. So verführerisch die leckeren Feigen am Wegesrand sind, solltest du sie nicht einfach aus dem Garten eines Fremden ernten. Ebenso wildpinkeln oder an öffentlichen Plätzen sein Geschäft zu verrichten, sollte wenn möglich vermieden werden – schließlich wollen wir alle die unberührte Natur genießen.
Tipp#5: Müll vermeiden & korrekt entsorgen
Ja, der beste Müll ist der, der gar nicht erst entsteht. Du kannst dem super vorbeugen, indem du beispielsweise dein Spülmittel selbst herstellst oder verpackungsarmes festes Duschgel und Shampoo nutzt. Sollte dann doch mal Müll entstehen, diesen am besten in bereits recycelten Müllbeuteln entsorgen und – ganz wichtig – die vor Ort geltenden Regeln zum Trennen von Müll beachten, damit dein Müll im Idealfall korrekt recycelt wird.
Mit diesen Tipps sollte deinem nachhaltigen Camping-Vergnügen nichts mehr im Wege stehen. Außer vielleicht der nächste Stau auf dem Weg in das Urlaubsland deines Vertrauens, aber der Weg ist ja bekanntlich schon das Ziel.